10.11.23 | Humor... (Loriot) | 20:00 | Meran |
12.11.23 | Humor... (Loriot) | 18:00 | Meran |
14.11.23 | Humor... (Loriot) | 20:00 | Meran |
10.11.23 | Humor... (Loriot) | 20:00 | Meran |
16.11.23 | Humor... (Loriot) | 20:00 | Meran |
17.11.23 | Humor... (Loriot) | 20:00 | Meran |
19.11.23 | Humor... (Loriot) | 18:00 | Meran |
22.11.23 | Humor... (Loriot) | 20:00 | Meran |
23.11.23 | Humor... (Loriot) | 20:00 | Meran |
24.11.23 | Humor... (Loriot) | 20:00 | Meran |
26.11.23 | Humor... (Loriot) | 18:00 | Meran |
28.11.23 | Humor... (Loriot) | 20:00 | Meran |
29.11.23 | Humor... (Loriot) | 20:00 | Meran |
30.11.23 | Humor... (Loriot) | 20:00 | Meran |
13.01.24 | Ich, Akira | 20:00 | Brixen |
19.01.24 | Ich, Akira | 20:00 | Brixen |
20.01.24 | Ich, Akira | 20:00 | Brixen |
21.01.24 | Ich, Akira | 18:00 | Brixen |
24.01.24 | Ich, Akira | 20:00 | Brixen |
26.01.24 | Ich, Akira | 20:00 | Brixen |
27.01.24 | Ich, Akira | 20:00 | Brixen |
28.01.24 | Ich, Akira | 18:00 | Brixen |
01.02.24 | Ich, Akira | 20:00 | Brixen |
02.02.24 | Ich, Akira | 20:00 | Brixen |
25.05.24 | Underground Birds | 20:00 | Berlin |
Ein Blick in die Zukunft?
Vier Szenarien für 2030+
Konzept, Buch & Regie: Peter Schorn
Humor ist eine feine Sache. Er kann sogar die Wahrheit verkleiden.
Eine theatralische Hommage zum 100. Geburtstag von Loriot
Eine Produktion des Theaters in der Altstadt Meran
Regie Christina Khuen
mit Sabine Ladurner, Frederick Redavid, Peter Schorn, Claudia Bellasi
Ausstattung Andrea Kerner
Kostümassistenz Mirjam Hellrigl
Maske Gudrun Pichler
Lichtdesign by Oskar Light
Sounds Peter Schorn
„Scheinbar leichter Hand, in Wahrheit aber in verzweifelter Anstrengung, gewinnt Loriot der Welt das Komische ab und beweist damit sich und uns, dass sie vielleicht nicht vollkommen sinnlos ist.“ (Patrick Süskind)
Zu sehen noch bis zum 30. November 2023 im TidA Meran
Ich, Akira
Komischer Theatermonolog für einen Hund mit einer Frage
Eine Produktion der Dekadenz Brixen
Regie Michaela Senn
mit Peter Schorn
Ausstattung Ursula Tavella
Der Hund – des Menschen bester Freund. Devot. Treu ergeben. Sklavisch untertan. Der Mensch liebt seinen Hund. Und der Hund liebt bedingungslos zurück. Im ganz konkreten Fall dieses Stücks heißt der Mensch Attila Hildmann, war Kochbuchautor und ist mittlerweile realitätsverlustiger Verschwörungsideologe an der Spitze einer rechtsextremen Bewegung von Reichsbürgern und Corona-Leugnern. Darüber hinaus ist Hildmann Papa. Papa von Akira. Einem Husky. Einem Hund, der sich in einer Zwickmühle befindet: Verdient wirklich jeder die Liebe eines Hundes? Die Inszenierung von Michaela Senn verhandelt eine wichtige Frage unserer Gegenwart: „Was passiert, wenn sich unsere Liebsten radikalisieren?“
Zu sehen von 13. Jänner bis 2. Februar 2024 in der Dekadenz Brixen
Underground Birds
A theatre journey through space and time
Koproduktion der KULA Compagnie, der Vereinigten Bühnen Bozen, des Hålogaland Teater Tromsø und dem Simorgh Theater Herat (Afghanistan)
Regie Robert Schuster
mit Azar, Mahuba Barat, Zahra Barat, Fariba Baqueri, Tahera Rezaie, Sindre Arder Skildheim, Hadar Dimand, Pasquale di Filippo, Sarah Merler, Ingrid Mikalsen Deinboll, Alexandre Ruby, Jonas Schlagowsky, Peter Schorn und Céline Martin-Sisteron (*aus Sicherheitsgründen mussten einige der Namen der mitwirkenden Schauspieler:innen geändert werden)
Bühne und Kostüme Sascha Gross •
Musik Max Bauer • Bewegung Slava Kushkov •
Licht Micha Beyermann
"Gemeinschaftlich gelingt eine Reflexion über Grenzen - in der Welt, den Köpfen und im Theater. Es lohnt sich!"
salto.bz"Fremdheit und Flucht als zeitlose Themen, aktueller denn je."
ZETT am Sonntag"Visuell und akustisch überbordernd..."
Tageszeitung Dolomiten"Begeisterter Applaus!"
ff Wochenmagazin"Über 20 Künstler*innen aus Afghanistan, Israel, Deutschland, Norwegen, Frankreich und Italien begeben sich [...] auf eine kollektive, gefährliche, künstlerische Reise und entwickeln gemeinsam ein Stück, das eine Geschichte von Liebe, Wahrheit, Krieg und Rettung erzählt."
franzmagazine.com
„Underground Birds“ ist eine länder- und kulturübergreifende Stückentwicklung. Über zwanzig Künstler:innen aus Norwegen, Frankreich, Israel, Italien, Südtirol und Afghanistan treten eine gemeinsame künstlerische Reise an, sie verhelfen in Zeiten des Krieges in einem kollektiven Schaffensprozess einer großen Liebesgeschichte zum Durchbruch. Das Projekt setzt dem sogenannten ‚Zeitalter der Risiken‘ das Spiel auf der Bühne entgegen. Das Spiel mit fremden Geschichten und Mythen. Wo verstecken sich unsere Ängste? Wie und warum entstehen Gräben in unserer Gesellschaft? Was lässt uns hoffend in die Zukunft blicken?
Zu sehen im Frühjahr 2023 in München (D) und im Hålogaland Teater in Tromsø (N) sowie im Frühjahr 2024 in Berlin (D)